Motorjesus: Deathrider

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Vom Regen in die Traufe? Erst hießen sie „Shitheadz“, doch viele Probleme rund um den Bandnamen (auf der US-Tour mussten sie u.a. als X-Headz auftreten) ließen den Entschluss reifen, dass die Ex-Shitheadz nun „Motorjesus“ heißen. Jetzt weiß ich zwar nicht so wirklich wer oder was ein Motorjesus ist, aber gut, reden wir über die Musik der Band. „Deathrider“ heißt das neue Album und hier zeigen die Motorheads, ähh, Shit-Jesus, ach egal… die Musiker der deutschen Formation zeigen auf dem Album, dass Rotzrock mit Metaleinflüssen auch aus dem ehemaligen Wirtschaftswunderland kommen kann und die Band im internationalen Wettbewerb eine mehr als gute Rolle spielt. Die zwölf Tracks begeistern durch tolle Hooklines, genretypischem Gesang und fetten Gitarrenriffs. Von schnellen, stampfenden Songs wie „Destroyer“ bis hin zur powerstrotzenden Ballade „The Undertaken“ ist dieses Werk durch die Bank facettenreich. Besonders der Opener „Legion of Rock“ ragt aus dem Tonwerk heraus.
Fazit: Egal, wie sie heißen – musikalisch stimmt’s!
Stil: Hardrock

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