In der Turbinenhalle versammelten sich am Abend Kiss-Fans, um eine wirklich gute Cover-Band spielen zu sehen: Kissin’ Time. Allerdings nicht in der großen Halle, wo die Weekend of Horrors über das gesamte Wochenende ihre Zelte aufgeschlagen hat, sondern im kleinen Club in der oberen Etage. Mit Pyro wurds somit nix, und auch Geduld beweisen mussten die Anhänger dank verspäteten Beginns und dicker Set-Listen der Anheizer, doch wurden Sie schließlich gegen 22.15 Uhr mit erwartet guter Show belohnt. Die Bilder dazu gibt es hier zu sehen:
Master Chief, Junge für alles, Fotograbenkämpfer und Textakrobat. Herausgeber und Erfinder.