Fotos: Transatlantic

„We all need some light now“ – gerade auf dem transatlantischen Sektor. Deshalb kommen an diesem Abend im Kölner E-Werk die Prog-Minister aus den USA (Mike Portnoy und Neal Morse), Schweden (Roine Stolt) sowie Großbritannien (Pete Trewavas) zusammen, um ein wenig Licht in die Herzen der Fans zu zaubern. Ein Gipfeltreffen der Proglegenden auf deutschem Boden ist leider ein seltenes Erlebnis. Acht Jahre mussten die Fans auf einen weiteren Auftritt der Supergroup hierzulande warten. Und sie machen sich weiter rar, denn das Köln Konzert ist das einzige der Absolute Universe-Tour in Deutschland in diesem Jahr.
Dafür gibt allerdings auch echte XXL-Shows, die mit einer Spielzeit von gut drei Stunden kaum Wünsche offen lassen.

Wir haben Fotos von:

TRANSATLANTIC

Alle Fotos: Thorsten Seiffert. No use without permission.

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Review: Dead Memory – Dance In Flames

Knapp vier Jahre nach ihrem letzten Album „Welcome To My Fairy Tale“ (der Titeltrack ist noch immer ein absoluter Anspieltipp!) und der unfreiwilligen Corona-Pause melden sich DEAD MEMORY mit ihrer Single „Dance In Flames“ zurück. Und der Vierer um Frontmann David Mende hat die Pause eindrucksvoll genutzt.

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„Punk ist, das zu machen, worauf man Bock hat“ – Interview mit Broilers

Als sich die Broilers 1992 in Düsseldorf zum ersten Mal zum Musik machen getroffen haben, hatte wohl kein Bandmitglied eine Vorstellung davon, wie steil die Karriere gehen würde. Am 9. Juli spielen die Punker um Sänger Sammy Amara im Stadion an der Hafenstraße ihr bisher größtes Einzelkonzert. Der RocknRoll Reporter hat sich mit Drummer und Gründungsmitglied Andi Brügge unterhalten

Categories: Interviews

Fotos: The Rolling Stones / Zuccero

T-Shirts für 40 Euro, Hoodies für 90, Tickets bis 600 Euro: die Rolling Stones ziehen alle Register bei ihren Gastspielen der Sixty-Tour – und keinen interessiert es anscheinend. Der Besuch eines Stones-Konzerts ist weiterhin Pflicht. Rund 45.000 Zuschauer jegliches Alters sahen die britischen Urgesteine in der Gelsenkirchener Arena. 18 Songs lang präsentierten sich Mick Jagger und Co in ziemlich guter Verfassung. Vor allem bei den getrageneren Songs wie „Can’t always get what you want“ zeigen Keith Richards und Ron Wood , wie famos sie doch bluesen können. Im Vorprogramm gab es den italienischen Sänger Zucchero zu sehen.

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Fotos: Broilers / Social Distortion

25.000 Fans im restlos ausverkauften Essener Stadion an der Hafenstraße – das ist ein eindrucksvoller Beweis, dass die Broilers in den ganz hohen Spähren angekommen sind. Warum das verdient, sieht man auch an diesem Abend eindrucksvoll, denn die Band um Frontmann Sammy Amara hat einen perfekten Mix aus Punk, Ska und mitreißenden Melodien und klugen Texten im Gepäck. Ein Interview mit Andi Brügge von den Broilers vor der Show könnt Ihr HIER lesen.

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Iron Maiden / Airbourne / Lord of the Lost

Bei muckeligen 28 Grad pilgern 38.000 Fans in das Stadion des 1. FC Köln, um eine echte Legende zu sehen: Iron Maiden machen einen Zwischenstopp am Rhein und klar, dass alle dabei sein wollen. Doch bevor Bruce und Co das Volk beglücken, gilt es die Vorbands zu feiern – oder zu hassen – je nach Sichtweise.

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