Review: The Clash – ”The Rise And The Fall Of The Clash”

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clashThe Clash (1976 in London gegründet) sind zweifelsfrei eine, wenn nicht die wichtigste Punkband der Geschichte. Ohne The Clash gebe es auch kein Brit-Pop. Das muss man wissen, wenn man diese neue DVD in seinen Player schiebt. Besonders die Manic Street Preachers berufen sich auf die Band, aber auch alternative Bands wie Green Day, U2, The Cure oder auch R.E.M. haben sich den experimentellen Sound zu Eigen gemacht. Von Motörhead bis hin zu den Toten Hosen haben Bands die Songs der Band gecovert oder in ihren Konzerten gespielt. Bereits 1985 rief Joe Strummer die Mitglieder der Band zusammen und beschloss, die Band aufzulösen. 1991 erlebte ‚Should I Stay Or Should I Go‘ eine phänomenale Reminiszenz und eroberte die obersten Chartplätze durch die Werbekampagne für Levis. Viel zu früh verstarb 2002 bereits Joe Strummer, im Jahr 2003 wurden The Clash in die Hall of Fame aufgenommen. 

 

 

Der Film ”The Rise And The Fall Of The Clash” dokumentiert die Geschichte dieser großen Band, von den großen Erfolgen bis hin zur Selbstzerstörung.

Dabei begeistert die DVD vor allem mit vielen Aufnahmen, die selbst so mancher Fan bis heute nicht gesehen hat. Untertitel gibt es auch, zum Glück, denn das Clash-Britisch ist manchmal schon etwas haarig. Anhand von unveröffentlichten Aufnahmen und Interviews wird Weg der Band nachgezeichnet. Regisseur Danny Garcia hat 90 Minuten lang alles gegeben. Gründungsmitglied Mick Jones gibt selbst viele Antworten um die selbstzerstörerische Kraft von The Clash, aber auch Pearl Harbor, David Mingay und Ray Jordan kommen zu Wort. 

 

Fazit: Punkgeschichtsstunde für Fans und Musikbibliographen

 

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