Freitag … again! Da singe ich immer mein Lieblingsfreitags-Lied von den Subways (siehe Video). “This is Friday, this is my day, You can’t take that from me,
No frustration, just elation, the way it’s meant to be”. Tipp fürs nächste Wochenende: In Herten, einer kleinen Stadt nahe der verbotenen Stadt mit der großen Turnhalle, gibt es fette Karren, Chrom und Tattoos ohne Ende. Die Kustom Kulture ist ein echtes Highlight, also hingehen. Ich schleich jedenfalls hin. Konzertmäßig spanne ich an diesem Wochenende erst einmal etwas aus und widme mich am Samstag dem DFB-Pokal-Finale, in der Hoffnung, dass den Bayern die Saison so richtig vermiest wird. Arroganz kommt vor dem Fall – hopefully. Eventuell werde ich mich auch noch einmal mit Alice Cooper vergnügen. Die Doku von Banger Films ist derart gut, dass man da einen zweiten Blick riskieren kann. Oder gleich ein ganzer Banger Film-Abend mit den ausschließlich vorzüglichen Werken von Sam Dunn und Co.
Flight 666 oder die Metal Evoluten suchen ihresgleichen.
In dieser Woche dudelten die grandiosen Saitenhexer Gus G. und Marty Friedman im Turock in Essen. Nachdem ich Marty 2007 an gleicher Stelle vor knapp 60 Leuten gesehen habe, war es voller – natürlich völlig berechtigt. Dennoch glaube ich, dass der Name Ozzy O. (für den alten Knacker zockt Gus ja bekanntlich seit Zakk Wyldes “Rauswurf”) den Ticketverkäufen nicht so schlecht bekommen ist. Sex sells .. Ach ne, Promifaktor sells in this Zusammenhang.
Apropos alt … Glenn Hughes ist nicht mehr der Jüngste, haut aber eine (gute) CD nach der anderen raus. Bestes und aktuellstes Beispiel ist “California Breed“. So viel Power wünscht sich mancher Jungspund.
In diesem Sinne: Rock on
PS: Der 1000. “Fan” unserer Facebook-Seite ist Lina Malow (Foto unten). Die 18-jährige Bremerin freut sich über zwei Tickets für Dream Theater in Gelsenkirchen
Master Chief, Junge für alles, Fotograbenkämpfer und Textakrobat. Herausgeber und Erfinder.