Doc’n’Roll – die Kolumne (17.3.23)

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Die Kolumne

Heyho, diese Woche bin ich einmal wieder auf Reisen und erstelle einen kleinen Reisebericht über Luxemburg für ein Drohnen-Magazin. Ich war vorher noch nie hier (in Luxemburg) und muss sagen: Schande über mein Haupt.

Abbaye de Clervaux

Luxemburg mag klein sein, aber es ist ein Juwel von einem Land, das oft übersehen wird. Mit seiner reichen Geschichte, beeindruckenden Architektur und malerischen Landschaften gibt es viel zu sehen und zu erleben. Die Altstadt der Hauptstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, ist ein Muss. Hier findet Ihr eine Fülle von historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten, wie den Place d’Armes, den Place Guillaume II und die Kathedrale Notre-Dame.

Eine weitere Attraktion, die man nicht verpassen sollte, ist das Schloss Vianden. Das Schloss ist eine der größten und schönsten Burganlagen Europas und thront majestätisch auf einem Hügel oberhalb der Stadt Vianden. Luxemburg hat eine atemberaubende Landschaft, die von sanften Hügeln, Wäldern und Flüssen geprägt ist.

Zusätzlich zu diesen Sehenswürdigkeiten hat Luxemburg auch eine reiche Kultur und eine leckere Küche zu bieten. Die Stadt Echternach, zum Beispiel, ist bekannt für ihren traditionellen Springprozession, die jedes Jahr an Pfingsten stattfindet. Luxemburg ist auch berühmt für seine Weine und Käsesorten, die man in vielen Restaurants und auf Märkten probieren kann.

Leider hat es mir auf dem Trip gleich am zweiten Tag die Drohne zerlegt. Flugunfall, Absturz, bämmm…. Wohl dem, der wie ich, bei DJI einen Care-Vertrag abgeschlossen hat. Das Austauschgerät ist bereits unterwegs, hilft mir nur hier jetzt leider nicht weiter. Muss ich zur Komplettierung des Reiseberichts (ich war für einen Job hier) eben noch einmal hin…

Zum Thema Musik habe ich aber noch eine Warnung auszusprechen: Das tolle Buch „Daisy Jones and The Six“ wurde kürzlich von Amazon verfilmt und ich habe mich getraut, reinzuschauen…. Was soll ich sagen: Selten habe ich eine schlimmere Verfilmung eines Romans gesehen. Unbedingt meiden! Die gleichen Schauspieler, die die Charaktäre in den 70ern verkörpern, spielen auch die Musiker 20 Jahre später. Leider wurde „vergessen“, auch nur irgendwie so zu tun, dass sie gealtert sind. Das ist nur ein Problem der Serie. Überall finden sich Details, die zeigen, dass das Produzententeam das Buch und die Musikszene nicht wirklich verstanden haben. Grauenhaft…

Bis nächste Woche!

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