Chordbot

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mainUnglücklicherweise ist nicht jeder mit Steve Vais Talenten gesegnet. Der Gute hört Akkorde in seinem Kopf und kann so komponieren, ohne etwas aufzuschreiben. Mit „Chordbot“ kommen wir Iphonisti (und sogar die Androiden) aber ziemlich nahe an Vais Idee vom instrumentlosen musizieren. Die – nicht ganz günstige – App erlaubt das Komponieren, indem man aus der grandiosen Akkordbibliothek allerlei Drei- und Mehrklänge auswählen und beliebig aneinanderreihen kann. Natürlich kann man auch die Länge der Akkordfolgen bestimmen, die Taktart ist einstellbar und, wenn man will, ist es möglich, eine mittlere moderne Big Band seine Komposition spielen zu lassen. Perfekter und einfacher lassen sich Playalong-Tapes nicht aufnehmen, besser kann man seine Songideen kaum aufschreiben. Die Ergebnisse lassen sich in den verschiedensten Dateiarten an die verschiedensten Orte exportieren (Dropbox, Mail, Wav-Export), um das Meisterwerk anschließend in Cubase und Co. weiter zu verarbeiten oder es dem ahnungslosen Bassisten zum Üben nach Hause zu mailen. Kaufen kann man Chorbot HIER, eine Lightversion ist HIER erhältlich. Die Androidversionen gibt es bei Google.

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