Doc ’n‘ Roll 11-01-19

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Heute Abend startet erneut ein bekanntes Ekelformat aus dem australischen Dschungel: X-, Y- und Z-Promis essen sich dann wieder durchs Programm, zicken sich an, bestehen absurde Prüfungen (oder eben nicht). Ich werden mich dann im Dschungel der Turbinenhalle durch die Klänge von Amorphis und Soilwork arbeiten (HIER). Ansonsten wäre ich aber bestimmt vor dem Fernseher.

Ich muss nämlich gestehen, dass ich eine morbide Faszination für diese Sendung hege und mich in der Tat zumindest einmal im Jahr auf den ausstrahlenden Sender verirre. 

Seit einigen Jahren macht mir das aber immer weniger Spaß, sind die Teilnehmer immer unbekannter und diese als Star zu bezeichnen, sollte auch langsam unter Strafe stehen. Vielleicht bin ich auch dschungelmüde, weil die Sendung immer mehr einem Tag im Büro gleicht: Man isst komische Dinge zwischendurch (ist der Kürbis eigentlich noch von Halloween?), spricht mit Promis (oder Leute, die sich dafür halten) und absolviert aberwitzige Prüfungen (warum geht das Internet schon wieder nicht? Wo sind die Druckerpatronen?).
Am Ende eines Arbeitstages warte ich dann stets auf die Krone des Dschungelkönigs – Ehre, wem Ehre gebührt – bekomme aber höchstens mal eine vom Burgerladen…

 

yoursdocrock

 

 

 

 

 

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