Mehr Manowar geht nicht: Ross the Boss in der Matrix

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Mehr Manowar als Manowar selbst (und weniger peinlich): Ross The Boss, der mit Nachnamen eigentlich Friedman heißt war für die großen Zeiten von Manowar verantwortlich. 1980 gründeten Friedman und Joey DeMaio die Band, mit der er sechs Alben aufnahm. 1988, nach Fertigstellung des Albums „Kings of Metal“, verließ er die Band, was in Anbetracht der vielen peinlichen Machwerke, die Manowar darauf ablieferten, die richtige Entscheidung gewesen ist. Nun tourt er seit einigen Jahren als Ross the Boss durch die Welt und erschafft live eine Parallelwelt, in der Manowar noch in Topform vorhanden ist. 

Ross the Boss sucht am Freitag, 26. Oktober, die Bochumer Matrix heim und wird so einige Metal-Battle-Hymnen im Gepäck haben. Was er und seine großartige Band ebenfalls im Schlepptau haben wird, ist ein erstlassiges Vorprogramm mit den grandiosen Bullet und den starken Portrait. Am Tag zuvor gibt es schon in der Kölner Essigfabrik Saures. 

Tickets gibt’s ab 28, 50 Euro und zwar genau HIER!

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