Tipps zum Überleben in Silent Hill – Verlosung!

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silenthillAm Abend ihres 18. Geburtstags macht Heather (Adelaide Clemens) eine
schreckliche Entdeckung: Ihr Vater Harry (Sean Bean), mit dem sie
schon seit Jahren auf der Flucht vor geheimen Mächten ist, wurde
offenbar nach Silent Hill – dem dämonischen Ursprungsort der
mysteriösen Bedrohung – entführt. Also macht sie sich in SILENT HILL:
REVELATION (3D) (Kinostart: 29. November) kurzerhand auf den Weg in
jene Stadt, die von allen anderen konsequent in großem Bogen umfahren
wird.

ACHTUNG: Wir verlosen 1×2 Kinotickets für den Film, einlösbar in allen Kinos in Deutschland. 

Wer gewinnen will, schreibt bis Mittwoch, 21. Oktober 2012, eine Email mit der Betreffzeile „Silent Hill“ an gewinnspiele@rocknroll-reporter.de . Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Viel Glück!Achtung: Die Gewinnspiel-E-Mail-Adresse ist gegen Spam geschützt. Zur Anzeige muss Javascript aktiviert sein! Wir benötigen Eure komplette Adresse und, ganz wichtig, ein bis zwei nette Sätze, warum Ihr den Preis gewinnen wollt. Dieser Zusatz ist Bedingung für die Teilnahme. Mehrfach-Einsendungen und Einsendungen von Gewinnspiel-Robotern werden sofort ausgeschlossen. Unter allen richtigen Einsendungen werden die Preise ausgelost. Eine Barauszahlung ist nicht möglich, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Für ein extra schauriges Feeling sorgen dabei verdunkelte Fenster, düsteres Licht , scary Sounds und gruselige Dekoration.

Ein Ausflug dorthin ist nämlich in der Regel eine äußerst
schlechte Idee – denn lebend aus Silent Hill zurückzukehren, stellt
eine Herausforderung dar, der man sich am besten gar nicht oder
zumindest nicht ohne ein paar wertvolle Insider-Tipps stellen sollte.
Übrigens. an Halloween könnte es dort noch gefährlicher sein als
sonst!

Es werde Licht

Wer in SILENT HILL ohne Taschenlampe anreist, hat eigentlich schon
verloren. Ohne sie sieht man wegen des permanenten Ascheregens und des
dicken Nebels ohnehin kaum drei Meter weit. Allerdings stellt sich
gleichzeitig die Frage, wie viel vom Horror dieser Stadt man
eigentlich zu Gesicht bekommen möchte. So werden sich manche Besucher
vermutlich weigern, die Augen überhaupt aufzumachen. Denen nützt eine
Taschenlampe dann natürlich herzlich wenig.

Ich geh dann mal lieber rein…

Sirenengeheul bedeutet nie etwas Gutes – vor allem nicht an diesem
Ort. Sobald das markerschütternde Alarmsignal ertönt, welches den
Übergang in die rostbraune Alternativwelt ankündigt, ist Eile geboten.
Dann sollte man unbedingt auf die Einheimischen hören, wenn sie einem
freundlicherweise schon den Rat geben: „Drinnen ist es sicherer!“.

Rachsüchtiges Mobbing-Opfer

Besondere Vorsicht ist auch bei der Begegnung mit einem blassen
schwarzhaarigen Mädchen namens Alessa geboten. Denn ihren Qualen hat
SILENT HILL die äußerst ungemütliche Alternativwelt überhaupt erst zu
verdanken. Alessas Beispiel zeigt eindrucksvoll, wohin Mobbing und
eine missglückte Hexenverbrennung führen können…

Verzichtbare Grippeimpfung

Wer einmal Bekanntschaft mit den Krankenschwestern von SILENT HILL
gemacht hat, der überlegt sich beim nächsten Notfall garantiert
dreimal, ob er wirklich behandelt werden möchte. Denn diese kranken
Schwestern geizen nicht mit unnötigen Spritzen und scheinen ihre
Patienten grundsätzlich auch nicht unbedingt am Leben lassen zu
wollen. Immerhin haben sie ganz offensichtlich was an den Ohren und
reagieren allein auf Geräusche. Also immer schön ruhig bleiben!

Schlechter Empfang

Grundsätzlich keine schlechte Idee ist es, in der Stadt ein Radio mit
sich zu führen. Allerdings nicht deswegen, weil der (nicht existente)
lokale Sender so unterhaltsam wäre, sondern weil ein Rauschen im Gerät
bisweilen übellaunige Gestalten ankündigt, auf deren Gesellschaft man
besser vorbereitet sein sollte.

Ägyptisch anmutendes Grauen

Immer wenn ein gewisser Herr mir einer eisernen Pyramide auf dem Kopf
und einem riesigen Beil im Schlepptau auftaucht, ist man gut beraten,
sich schnellstmöglich rar zu machen. Herr Pyramidenkopf mag es nämlich
gar nicht, wenn jemand seinen Weg blockiert, und zögert dann meist
auch nicht lange, die Betreffenden unter Einsatz seines Hackebeils um
diverse Gliedmaßen zu erleichtern. Daher sollte man immer schön die
Hände bei sich behalten und den Kopf einziehen!

Neblig-trüb

SILENT HILL. 8:30 Uhr. Wieder mal Nebel. Haare und Klamotten nass –
falsch angezogen! Dicker Nebel ist in der Stadt allgegenwärtig. So
empfiehlt sich hier im Grunde immer das Tragen wasserfester Kleidung.
Doch das scheinen noch nicht einmal die Einheimischen zu wissen. Oder
es ist ihnen schlicht egal. Gut, wer genau genommen in der
Nachbarschaft der Hölle wohnt, macht sich um solche Details vielleicht
nicht unbedingt viele Gedanken. Dennoch sei der Hinweis auf die
richtige Klamottenwahl erlaubt, auch wenn die meisten Besucher der
Stadt viel eher Gefahr laufen, sich die Kleidung von INNEN nass zu
machen…

Reizhusten

Dieser nicht enden wollende Ascheregen in SILENT HILL ist ganz sicher
nicht gerade gut für die Atemwege, weshalb das Anlegen einer
Atemschutzmaske – wie sie die Ordenssoldaten vorbildhaft bereits
tragen – relativ sinnvoll wäre. Bei der restlichen Bevölkerung scheint
dieses Accessoire aber gerade nicht en vogue zu sein. Vielleicht
sollte man daher auch als Tourist eher darauf verzichten, um sich
nicht verdächtig zu machen. Eine schwierige Wahl…

Wichtiger Hinweis: Diese Tipps zum Überleben in SILENT HILL sind

angesichts der dortigen Unmenge an Bedrohungen leider nur ein Tropfen
auf den heißen Stein. Dass man die Stadt selbst bei konsequenter
Berücksichtigung aller Tipps wirklich wieder lebend verlässt, kann
also leider nicht garantiert werden.

Filmstart: 29. November 2012

www.silenthill2-derfilm.de

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