PS4-Review: Metal Gear Solid V: Ground Zeroes

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SnakeWas wurde schon im Vorfeld über Metal Gear Solid V: Ground Zeroes gemeckert: Kein richtiges Spiel, zu kurz, zu teuer. In der Tag ist das Spiel „nur“ eine Mission. Diese fungiert als Prolog zu Metal Gear Solid V: The Phantom Pain, welches später in diesem Jahr erscheint. Wir übernehmen einmal mehr die Geschicke  des legendären Snake (a.k.a. Big Boss) und infiltrieren das kubanische Lager Camp Omega, wo seine Buddys Paz und Chico als Geiseln festgehalten werden. Wer einmal eines der Metal Gear-Games gezockt hat (etwa DIESES), ist sofort wieder im Bann der Story, das Fieber steigt direkt und man hetzt und / oder schleicht durch Kuba.

Die Grafik könnte für PS4-Verhältnisse besser sein, das war aber bereits so angekündigt, da der Prolog auf PS3 und PS4 erscheint. Stimmung, Steuerung, Sound (Kiefer Sutherland spricht Snake!) sind hingegen perfekt und machen heiß aufs Hauptspiel. Zur Länge – oder besser gesagt zur Kürze: Erfahrene Schlangen schleichen in 90 Minuten durch die Episode, danach wird man mit einigen weiteren Minispielchen belohnt, so dass man rund drei Stunden Spaß haben kann. Dafür sind 30 Euro natürlich happig, Fans werden trotzdem zugreifen. Das Spiel ist ein Volltreffer, aufgrund der Preispolitik vergebe ich aber nicht die Höchstwertung!

 

Fazit: Stimmungsvoller Heißmacher fürs Hauptspiel – leider zu teuer und zu kurz

 

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