Injustice: Götter unter uns

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InjusticeGodsAmongUsCoverArtImmer mitten in die Fresse rein … singen die Ärzte und die haben „Injustice: Götter unter uns“ nicht einmal gespielt. Der Prügeltitel ist ganz im Mortal Combat-Stil gehalten, bietet dann aber doch etwas mehr als nur ein schnödes Charakteraustauschen und drau, nämlich: Eine Storyline!

Bei „Injustice: Götter unter uns“ treffen zwei Legenden aufeinander, denn NetherRealm, der preisgekrönte Entwickler der ultimativen Prügelspiel-Serie Mortal Kombat, schickt diesmal die berühmten Helden und Schurken der DC Comics in die Arena.Die Story bietet im Single-Player-Modus ordentlich Atmosphäre, spielerisch werden sich Mortal Combat-Veteranen aber sofort heimisch fühlen.

Doch auch in Sachen Tastenbelegung gibt es interessante Neuheiten: Mittels Schultertaste lässt sich die Umgebung gegen den Gegner einsetzen.Apropos: DC-Kultschauplätze wie die Bathöhle und Supermans Festung der Einsamkeit sind natürlich ebenfalls am Start. Für mich machen die Kämpfer wie Batman, Joker, Superman, Catwoman und viele andere deutlich mehr her als die Mortal Combat-Pendants aber das ist Geschmacksache. Darüber kann man halt streiten, nicht aber über die Grafik, die selbst auf der mittlerweile etwas betagten PS4 saugut rüberkommt.

Fazit: Mehr als nur ein aufgeborhtes Mortal Combat ist Injustice auf jeden Fall. Wie immer bei Beat em ups muss man diese Spielart schon mögen, um restlos begeistert zu sein. Immerhin bietet hier die schöne Storyline einen interessanten anderen Ansatz.

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