F.E.A.R. 2

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Der Nachfolger des Riesenhits F.E.A.R. macht da kurz vor dem Ende von Teil 1 weiter. Die Handlung beginnt vor dem furiosen Finale von F.E.A.R. 1: Eine Spezialeinheit befindet sich auf einer Routinemission, als die Stadt Auburn von einer verheerenden Explosion erschüttert wird. Alma, ein Mädchen mit immensen Kräften und glühendem Rachedurst, lässt ihre Wut an der Stadt aus und stürzt alles ins Chaos. Die Nerven liegen blank, während sich die Spezialeinheit durch Horden natürlicher und übernatürlicher Gegner kämpft, um Alma und ihre mysteriösen Mächte aufzuhalten, bevor es zu spät ist. endete. Den Spieler erwarten Gegner über Gegner, die zum Teil über eine hervorragende K.I. verfügen. F.E.A.R. 2: Project Origin ist nichts für schwache Gemüter, denn neben dem militärischen Nahkampf warten immer wieder echte Gruselschockelemente durch das kleine böse Mädchen auf den hoffentlich furchtlosen PS3-Gamer. Besonders gut gefallen hat uns die Interaktivität der Umgebung. Wird auf Sie geschossen, schmeissen Sie einfach einen Tisch oder Schrank um und hocken sich dahinter. Lange nicht mehr in Actionspielen gesehen und deshalb mal wieder erfrischen: Der Zeitlupenmodus lässt den Spieler in die Fußstapfen etwa eines Max Paynes treten (in dessen Spiel die Bullettime salonfähig wurde) und hilft vor allem bei den Horden an Gegnern den Überblick und damit das eigene Leben zu behalten. Lediglich auf Dauer ist F.E.A.R. 2 ein wenig zu eindimensional, da sich der Spielverlauf stehts wiederholt, die Aufgaben sich stark gleichen. Wären die Horrorelemente würde das Spiel nicht aus dem Actionspielesumpf herausragen, so bleibt es aber ein guter Titel.

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