Doc ’n‘ Roll – 07.08.15

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Euer Lieblings-Mudfighter ist wieder da: Wacken überlebt, paar gute Schüsse hinbekommen und sogar in Rekordzeit um 7 Uhr morgens am Sonntag zurück in die Heimat gecruised. Als das Festival in den letzten Zügen und ich im Hotel lag, sah ich aus 40 Kilometern am Horizont das Licht des Heavy Metal – und habe die Kamera gezückt und ein famoses Bildchen herbei gezaubert (unten). Musikalisch haben mich vor allem Bands überzeugt, die mich nicht als treuen Fan haben: Savatage waren super und ich höre nun sogar einige der Scheiben (nur die mit Zakk Stevens am Gesang) rauf und runter und Rob Zombie war auch grandios. Dessen Musik werde ich mir aber aus der Konserve nicht antun. Live ist er aber sehr sehenswert (auch wegen Gitarrist John 5). Zu den gesammelten Wacken-Werken geht es HIER!

Dann ging es am Mittwoch noch zur völlig überlaufenen Gamescom. Selbst an den Presse/Fachtagen ist das derart voll, dass man sich fragt, warum man sich das immer wieder antut.Vielleicht mache ich nächstes Jahr dann wirklich endlich eine Pause.

 

Apropos Pause: Die Mücken können langsam mal die Fliege machen. Warum sind wir Menschen eigentlich so versessen auf Insekten? Spiderman, neulich ist auch noch Ant Man im Kino angelaufen (übrigens klasse) , Bud Spencer spielte einmal „Sie nannten ihn Mücke“ (obwohl er eher elefantöses Volumen aufweist) und kleine Kinder werden gerne mal als Flöhe bezeichnet. 

Gut, unter der Lupe betrachtet, sind die meisten Insekten auch ziemlich beeindruckend, weil sie so völlig anders sind als wir. Als lebten Aliens mitten unter uns.
Nachdem gestern Nacht aber ein summendes Etwas einen Angriff auf meinen dringend benötigten Schönheitsschlaf (und meine – bis dahin – makellose Haut) geflogen ist, bin ich jetzt nicht nur müde, sondern auch mit vielen juckenden Einstichen versehen. Und dennoch weiter gruselig fasziniert: Was hätte dieser Blutsauger mit mir angestellt, wenn er nicht nur stecknadelkopfgroß gewesen wäre… ? 

 

Der Festival-Sommer neigt sich jetzt ja schon fast dem Ende entgegen, am Wochenende „schlabber“ ich Olgas Rock und genieße die Stille. Naja, nicht ganz. Von meinem Haus aus kann man die Musik richtig gut hören. Aber Fotos dürft Ihr nicht erwarten, ich mach kurze Pause … bevor es am Dienstag zu Death Angel geht. Im Turock! Apropos: Das Turock Open Air ab dem 21. August dürfte dann auch wirklich das letzte Open Air (für mich) in diesem Sommer sein. Der (Hallen-) Herbst wird schließlich heiß genug. Was genau gespielt wird, steht in unserem mehr als üppigen Gig-Guide (HIER). 

 

 

In diesem Sinne: Rock on

 

yoursdocrock

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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